Referenz

GOAT 1.0

Entwicklung neuer GOAT-Funktionen zum Fuß- und Radverkehr im ko-kreativen Prozess mit den Städten Fürstenfeldbruck, Freising und München.

Allgemeine Informationen

Auftraggeber:
Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Laufzeit:
2019 - 2021
Ansprechperson:
Elias Pajares

Bearbeitete Planungsfälle

  • Planung neuer Radwegeverbindungen
  • Standortanalysen von Supermärkten, Kitas, ...
  • Konnektivitätsanalysen neuer Wohngebiete
  • Standortfindung neuer Mobilitätsstationen
  • uvm.

Inhalt

Im Kontext des Entwicklungsvorhabens GOAT 1.0 wurde die Planungssoftware GOAT von einem Protypen zu einer ausgereiften Version 1.0 weiterentwickelt. Hierbei wurden sowohl die Nutzeroberfläche als auch eine Vielzahl an Funktionen ausgereift. Der Entwicklungsprozess erfolgte in einem ko-kreativen Prozess, in enger Zusammenarbeit mit den Städten Fürstenfeldbruck, Freising und München. Somit wurde GOAT während des Projektes von den lokalen Planer:innen u.a. eingesetzt, um die Effekte neuer Wegeverbindungen zu berechnen und die Verteilung der Supermärkte zu überprüfen.


  • Erreichbarkeit zu Supermärkten in Fürstenfeldbruck
    ×

    Erreichbarkeit zu Supermärkten in Fürstenfeldbruck

  • Erreichbarkeit zu Kitas in München
    ×

    Erreichbarkeit zu Kitas in München

  • Planung neuer Radwegeverbindung am Giesinger Berg
    ×

    Planung neuer Radwegeverbindung am Giesinger Berg



  • Erreichbarkeit zu Supermärkten in Fürstenfeldbruck
  • Erreichbarkeit zu Kitas in München
  • Planung neuer Radwegeverbindung am Giesinger Berg


  • Blogposts zu diesem Projekt:

    Wissenschaftliche Veröffentlichungen:

    Weitere Informationen:

    „GOAT ist ein sehr gutes Tool zur Berechnung und Darstellung von Erreichbarkeiten in der Verkehrs- und Stadtplanung.”

    Attila Lüttmerding, Abteilungsleiter Grundlagen und Daten, Mobilitätsreferat, Landeshauptstadt München