Stadt Amberg

Unter Einsatz von GOAT wurden für die Stadt Amberg Analysen zur Parkraumplanung und der Radwegeplanung erstellt und in Reports aufgearbeitet.

General information:

Client:
Stadt Amberg
Period of time:
2023 - 2024
Project manager:
Ulrike Jehle

Planning Cases:

  • Erreichbarkeit zu Parkhäusern in der Amberger Innenstadt‍
  • Erreichbarkeitseffekte einer neuen Radwegeverbindung (Vergleich verschiedener Varianten)

Overview

Für die Stadt Amberg mit ihrer historischen Altstadt wurden bisher zwei Reports unter Einsatz von GOAT erstellt. In dem ersten Report wurde untersucht, wie gut die verschiedenen Ziele in der Amberger Innenstadt von den Parkmöglichkeiten aus erreichbar sind. In dem zweiten Report wurden verschiedene Varianten einer neuen Radwegeverbindung analysiert und gegenübergestellt.

Erreichbarkeitsanalyse der Parkmöglichkeiten in der Amberger Innenstadt

In einem Report wurde die aktuelle Parksituation in der Amberger Innenstadt mit dem Planungsinstrument GOAT modelliert und anhand verschiedener Erreichbarkeitsanalysen untersucht. Der Fokus lag auf der Erreichbarkeit verschiedener Points-of-Interest (POIs) sowohl zu Fuß als auch mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV). Konkret wurden die folgenden vier Fragestellungen beantwortet und durch anschauliches Kartenmaterial visualisiert:

  1. Wie gut ist die Erreichbarkeit zu den Parkhäusern und Parkplätzen mit dem motorisierten Individualverkehr?
  2. Wie gut ist die Erreichbarkeit zu Amberg Markplatz mit dem Fahrrad?
  3. Wie ist die Erreichbarkeit verschiedener wichtiger POIs von den Parkhäusern und Parkplätzen zu Fuß?
  4. Wo gibt es Angebotslücken?
Erreichbarkeitsanalysen zum geplanten Radwegprojekt „Höchste Eisenbahn“ in Amberg

In einem Report wurde der geplante Radweg in Amberg mit dem Planungsinstrument GOAT modelliert und anhand verschiedener Erreichbarkeitsanalysen untersucht. Ziel des Reports war es, die Auswirkungen des geplanten Radwegs auf die Erreichbarkeit der Bevölkerung und wichtiger Points of Interest (POI) zu ermitteln. Konkret wurde die folgende Fragestellung beantwortet und durch anschauliches Kartenmaterial visualisiert: Welchen Erreichbarkeitsgewinn bringt der neue Radweg im Vergleich zum Ist-Zustand...

  1. … ohne Unterführung (Variante 1)
  2. … mit Unterführung (Variante 2)

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